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Beitrag von Shanny So 16 Jun - 16:05


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Vom Glück verlassen
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Beziehung zur Crew:
Bisher keine, aber sie treffen auf einem Fest auf die junge Crew
Name des Gesuchten:
Bei allen Charakteren frei wählbar, nur die Nachnamen der drei Familienmitgliedern sollten gleich sein.
Alter:
Die Tochter: 17-20 Jahre
Der Vater: 38 – 42 Jahre
Der Onkel: 33 – 38 Jahre
Der Adoptivsohn/Sklave: 20 – 23 Jahre
Avatar:
Alle Avatare sind Vorschläge und können gern geändert werden!
Die Tochter: Ellie Bamber, Nina Dobrev
Der Vater: Blake Ritson, Craig Parker
Der Onkel: Tom Weston-Jones, Tom Riley
Der Adoptivsohn/Sklave: William Moseley, Lorenzo Richelmy

Über die Charaktere
Die Tochter
Status: Frei

Du warst ein ganz normales Mädchen. Deine Eltern waren nie sonderlich reich, aber für eure kleine Familie hat es irgendwie gereicht und immerhin hattet ihr euch. Nur hat dir das nie gereicht, du wolltest mehr. Du wolltest dir schöne Dinge kaufen, wie sie andere Mädchen mit sich herum trugen. Vor allem nach dem Tod deiner Mutter glaubtest du, darin Trost finden zu können. Das ein oder andere Mal konntest du dem Drang zu stehlen nicht widerstehen – bis dein Onkel davon Wind bekam. Aber entgegen deiner Erwartung war er voller Verständnis, tadelte dich nicht. Stattdessen nahm er dich eines Abends mit in eine der verwinkelsten Gassen der Stadt, in deren Schatten sich ein Haufen zwilichtiger Männer tummelten. Es war nicht schwer zu erkennen, was genau hier geschah – aber du und Glücksspiel? Es lockte dich, das konntest du nicht leugnen.
Und dieser Verlockung gingst du schließlich auch nach. Seitdem kommst du nicht mehr davon los, denkst Tag und Nacht darüber nach, wie du an Geld kommen kannst, um das nächste Spiel nicht zu verpassen. Immer öfter warst du auch ohne deinen Onkel unterwegs, warst in all den dunklen Kreisen bekannt. Aber nicht immer traf man dich allein an. Der Mann, den dein Onkel einst als Sklave in einem Spiel gewann, wird des Öfteren an deiner Seite gesehen.
Was dich mit ihm verbindet? Offiziell ist er der Adoptivsohn, der bei deinem Onkel lebt. Aber ist das alles? Er hat sich jedenfalls dazu entschieden, mit dir und deiner Familie zu flüchten. Denn deine Schulden sind inzwischen ins Unermessliche gewachsen, sodass sogar dein Vater davon Wind bekommen hat. Nun setzt er alles daran, dich vor den Schuldeneintreibern zu bewahren und nur dafür habt ihr alle euer bisheriges Leben hinter euch gelassen.

Der Adoptivsohn/Sklave
Status: Frei

Dein Leben war noch nie wirklich von Glück geprägt. Aufgewachsen bist du in ärmlichen Verhältnissen, aber zumindest wohlbehütet vom unerschütterlichen Zusammenhalt deiner Eltern und Geschwister. Ihr musstet allesamt früh auf den Feldern aushelfen, auch wenn es keinem von euch wirklich viel ausmachte, seine Kindheit für das Wohl der Familie ein wenig zu vernachlässigen.
Doch dann kam ein schlechtes Jahr. Eine schlechte Ernte. Die Vorräte wurden knapp. Das Geld war es ohnehin schon. Euer Vater und euer ältester Bruder brachen auf, um in dieser Notlage anderswo eine Möglichkeit zu finden, euch über die Runden zu bringen. Eine Zeit lang blieb es still um sie und ihr habt euch irgendwie ohne sie durchgeschlagen, bis eines Tages ein Schiff anlegte und euch eure verlorenen Familienmitglieder zurückbrachte – mitsamt der guten Nachricht, dass sie auf einer entfernten Insel Arbeit gefunden hatten und es auch für euch eine Möglichkeit geben würde, neu Fuß zu fassen. Du warst zu der Zeit gerade einmal den Kinderschuhen entwachsen, als deine gesamte Familie die Sachen packte, den hart erarbeiteten Hof zurückließ und per Schiff zu dieser neuen Heimat übersetzen wollte.
Das erste Mal in eurem Leben schient ihr wirklich Glück gehabt zu haben – es währte allerdings nicht lange. Ihr wart bereits einige Tage auf See, als ihr in der Ferne ein Schiff auf euch zusteuern saht. Es war schneller als das Eure und schließlich konnte man die schwarze Flagge erkennen, die unheilvoll am näherkommenden Mast flatterte. Deine Eltern schickten euch unter Deck und machten sich gemeinsam mit den übrigen Seemännern und eurem ältesten Bruder bereit für einen aussichtslosen Kampf. Sie kämpften für euch, starben für euch, doch hatten gegen die Übermacht der Piraten keinerlei Chance.
Nur ihr überlebtet, du und deine beiden Schwestern, und wart fortan Gefangene der Piraten, die euch bei der nächstbesten Gelegenheit zu Geld machen wollten. Du musstest dabei zusehen, wie zuerst deine ältere Schwester an einen schmierigen Herren verhökert und danach auch deine kleinere Schwester als Sklavin verkauft wurde. Dann warst du dran und gingst in den Besitz eines rundlichen Herren über, der dir ein neues, wenn auch unterdrücktes Zuhause bot.
Jahre vergingen, die du im Dienst dieses Mannes verbrachtest und schließlich gewöhntest du dich an das Leben als Leibeigener. Die Angelegenheiten deines Herrn interessierten dich nicht, stattdessen versorgtest du die Herrenrunden, die sich oftmals im Keller des Anwesens sammelten, mit Getränken und Speisen. Wie tief dein Herr eigentlich in Schulden steckte, erkanntest du erst, als du es warst, den er als Einsatz brachte – und verlor.
Mit einem Mal sollte sich dein Leben also noch einmal ändern. Zu deinem Glück war der Mann, der dich gewonnen hatte, nicht einmal annähernd so jähzornig wie dein vorheriger Besitzer – die Spielsucht allerdings hatten sie gemeinsam. Offiziell stellte man dich als neuen ‚Adoptivsohn‘ vor, den man von der Straße gerettet hatte. Fortan hattest du also mehr Freiheiten, musstest den Anweisungen aber dennoch Folge leisten.
Trotzdem: Alles in allem besser als zuvor. Das neu gewonnene Glück sollte jedoch wieder nicht lange anhalten. Dein ‚Adoptivvater‘ betrieb das Glücksspiel gemeinsam mit seiner Nichte und du wurdest des Öfteren geschickt, während der Spiele auf sie aufzupassen. Eines Tages flogen ihre Spielschulden auf, zwielichtige Gestalten hatten es auf sie abgesehen und ihr Vater beschloss gemeinsam mit deinem Herren, dass der einzige Weg die Flucht war. Seitdem versucht ihr also gemeinsam, den Schlägertypen zu entkommen, die es auf die Nichte deines ‚Vaters‘ abgesehen haben.

Der Vater
Status: Frei

Man kann über sich sagen was man will, aber du bist ein ehrenhafter Mann. Gerechtigkeit wird für dich groß geschrieben und diese Prinzipien lässt du dir nicht nehmen. Aber jetzt? Deine Tochter – eine kriminelle Spielsüchtige? Du wolltest es nicht glauben, hast dich aus ganzem Herzen gegen das Offensichtliche gewehrt.
Nach dem Tod deiner geliebten Frau hattest du es nicht leicht. Du konntest ihr Ableben nicht verarbeiten, hast irgendwie versucht, deiner Tochter Mutter und Vater zugleich zu sein und nach außen gewirkt, als wäre alles in Ordnung. Für sie. Aber dass sie so vom Weg abkommen würde? Dass sie sich komisch verhielt, war dir schon länger aufgefallen, aber trotz eures guten Verhältnisses hast du einfach nichts aus ihr heraus bekommen. Alles sollte in Ordnung sein. Nur wohin verschwand sie, wenn es dunkel wurde? Was trieb sie in den Gassen der Stadt, manchmal allein, manchmal mit dem Jungen, den dein Bruder bei sich aufgenommen hat? Und war es nicht dein Bruder selbst, der sie das eine oder andere Mal in der Dunkelheit erwartet hat? Es war naiv, aber du wolltest deiner Tochter glauben – und auch deinem Bruder konntest du doch bisher immer vertrauen.
Bis sich aufklärte, was vor sich ging.
Deine Tochter sah keine andere Chance, als dich in ihr Geheimnis einzuweihen. Die Schläger standen vor eurem Haus, wollten sich das holen, was ihnen gehörte. Was blieb euch also übrig? Nichts anderes als die Flucht. Weg aus eurem bisherigen Leben, gemeinsam mit deinem Bruder und seinem Adoptivsohn. Wohin es euch verschlagen wird? Dir ist alles egal, solange deine Tochter in Sicherheit ist. Für deine Familie würdest du all deine Ehre über den Haufen werfen. Zumindest im Moment. Aber wie sieht es aus, wenn du erfährst, dass dein Bruder dein eigen Fleisch und Blut mit ins Glücksspiel gezogen hat?

Der Onkel
Status: Frei

Dein Bruder war immer schon ein Vorbild für dich gewesen und du warst in deiner Kindheit immer glücklich, wenn du ihn auf seinen Streifzügen begleiten durftest. Euch verband ein sehr gutes Verhältnis und das änderte sich zum Glück auch nicht, als ihr älter wurdet. Irgendwann aber nahm das Leben seinen Lauf und als dein Bruder seine zukünftige Frau kennenlernte, verbrachtet ihr nicht einmal mehr annähernd so viel Zeit zusammen, wie vorher. Du warst zwar eifersüchtig, gönntest ihm aber zweifellos sein Glück und konntest auch deine Schwägerin gut leiden. Trotzdem fehlte dir etwas in deinem Leben und schließlich fandst du deine neue Erfüllung in Glücksspielen. Obwohl du recht erfolgreich dabei warst, behieltest du dein neues Hobby und Geschäft für dich. Dir war es peinlich, deinem Bruder gegenüber zuzugeben, womit du dein Geld verdientest und gleichzeitig wieder aufs Spiel gesetzt hast. Zu deinem Glück fand er auch nie heraus, wie tief du bereits in diese Szene gezogen worden warst.
Dein Bruder hatte inzwischen eine Familie gegründet. Das Glück schien perfekt, bis deine Schwägerin eines Tages unvorhergesehen verstarb. Anfangs sah es so aus, als würden beide – dein Bruder und deine Nichte – den Verlust recht gut überstehen, bis du sie zufällig beim Diebstahl erwischt hast. Deine Familie war zwar nie reich gewesen, doch aufrichtig und du wusstest, dass dein Bruder sie hart ins Gericht nehmen würde, würde er davon erfahren. Also nahmst du sie unter deine Fittiche und zeigtest ihr deine Welt: Das Glücksspiel. Und nach anfänglicher Skepsis stellte sie sich auch noch ziemlich geschickt dabei an! Ab diesem Zeitpunkt war es also euer gemeinsames Geheimnis.
Eines Tages wurdest du zu einem stadtbekannten Spieler eingeladen und gingst ziemlich erfolgreich aus dem Abend heraus – selbst wenn dir der Gedanke, einen Sklaven gewonnen zu haben, anfangs etwas komisch erschien. Der Junge erwies sich allerdings als recht nützlich und füllte gleichzeitig noch das Loch der fehlenden eigenen Familie, die deinem Bruder vergönnt, dir aber verwehrt geblieben war. Kurzerhand entschiedest du dich, ihn als deinen ‚Adoptivsohn‘ vorzustellen und in die Familie einzugliedern. Außerdem konnte er wunderbar auf deine Nichte aufpassen, wenn sie alleine unterwegs war.
Was du aber nicht ahntest: Die Schulden deiner Nichte waren mittlerweile ins Unermessliche gestiegen, sodass es unmöglich war, dieses Geheimnis weiterhin unter euch zu bewahren. Ihr musstet deinen Bruder einweihen und beschlosst schließlich, gemeinsam zu flüchten.

Das Drumherum

Wir suchen eine kleine Familie, in der jeder ein Geheimnis hat, das er eigentlich nicht preis geben will – und das doch irgendwie ans Licht kommt. Sie sind zusammen geflüchtet, auf der Suche nach so etwas wie Sicherheit. Während dieser Flucht treffen sie auf einem Fest auf eine junge Crew, in der sie eine kleine Hoffnung seht. Piraten sind auf der Flucht vor dem Gesetz – beinahe wie ihr. Ist Piraterie also euer Ausweg aus dieser prekären Situation? Einen Versuch ist es doch allemal wert, oder nicht?
Das Team steht jederzeit für Fragen zur Verfügung, egal ob zum aktuellen Inplay-Geschehen oder zu den Charakteren an sich!  


Das Forum

Unser Rollenspiel dreht sich um eine Piratencrew, die gemeinsam durch eine fiktive, historische Welt im Jahre 1822 segelt. Die Welt, die von unseren Mitgliedern und ihren Charakteren immer wieder neu gestaltet werden kann, hat leichte Einflüsse von Fantasy. Gespielt wird mit dem Prinzip der Kapiteltrennung - weitere Beziehungen können aber jederzeit in Nebenplays gefestigt werden. Unser Rating ist L3S2V2 – mit einer Empfehlung ab 16 Jahren.


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