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Beitrag von Gast Mi 10 Feb - 22:46

GUARDIAN YUUTO
I'm a Warrior...
Alter
"Ich bin 17 Jahre alt." 
Spitzname
"Manche Leute nennen mich Yuu, nicht das ich das gut heißen würde."  
Heimatplanet
"Meine Heimat ist Yami, ein Planet aus Dunkelheit."
Wahlfach
Waffenkunde
Kurs
Theater
Ziviles Aussehen:

Mit meinen 1,70 Körpergröße zähle ich wohl nicht zu den Größten allerdings sollte man mich auch nicht als Kleiner bezeichnen. Ich würde behaupten, dass ich sehr sportlich gebaut bin, von den Armen bis hin zum Bauch. Ich lege Wert darauf wie ich aussehe und dementsprechend ernähre ich mich auch. Normalerweise trage ich lässige Klamotten. Meistens ein Hemd und eine dunkle Hose. Dazu gehe ich niemals ohne meinen schwarzen Mantel aus dem Haus. Ich trage auch ein Nieten-Halsband und zwei Nieten-Armbänder.

Krieger Dress:
Guardian of Night:

Verwandlungsspruch:
"Finsternis der Nacht, umgebe mich!"

Element:
"Mein Element ist die Finsternis."

Angriff:

"Finstere Nacht, verschlinge ihn/Sie!"
Damit umhüllt er sich mit einer violetten Aura und feuert einen dunklen violetten Nebel auf seinen Gegenüber ab. Dieser umhüllt seinen Gegner und kann diesen lähmen. Er verwendet bei diesem Angriff keine Waffen sondern lediglich seine ausgestreckte Hand.

Besondere Fähigkeiten:
Er kann Bewegungen seines Gegners in langsamerer Geschwindigkeit wahrnehmen und diesen somit auch ausweichen.
Persönlichkeit:

" Ich soll mich also beschreiben? Wisst ihr, ich hab ehrlich gesagt keine Lust dazu. Wenn ihr mich kennen lernt könnt ihr euch ein eigenes Bild dazu machen... "

16. Januar (zwei Tage bevor Mrs. Sora erhängt aufgefunden wurde... )

"Mrs. Sora,... wie würden sie ihren Sohn Yuuto beschreiben?"
"Yuuto... mein lieber Sohn... Er ist ein sehr ruhiger Mensch. Das war er schon immer, schon als Kind hat er nie oft geschrien oder laut geweint. Ich glaube er leidet sehr unter dem Verlust seines Vaters. Er war zwar damals zwar erst 8 Jahre alt aber er hat garantiert mitbekommen wie ich mich immer öfter mit meinem Mann gestritten habe. Sie müssen wissen, Yuuto ist ein so intelligenter Junge. Er versucht soviel um mich aufzuheitern und ist immer so fürsorglich zu mir. Ich fürchte jedoch ich kann nicht mehr lange für ihn da sein. Trotzdem weiß ich, dass er auch ohne mich klar kommt. Er ist ein unglaublich selbstständiger Junge."


15. Oktober (1. Jahr nach dem Tod seiner Mutter. Ein Freund von Yuuto aus dem Heim... )

"Mr. Fujisaki Takahiro, sie sind einer der Freunde von Chiaki Nagoya. Wie würden sie ihn beschreiben? Kurz und nett bitte."

" Was soll ich sagen,... Yuu ist ein echt guter Freund. Er hat immer ein lächeln im Gesicht, aber um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass es ein ehrliches Lächeln ist. Nun er wirkt manchmal irgendwie leer. Ich glaube seine Mutter stand ihm sehr nah und er kommt nicht über ihren Tod hinweg. Oft wirkt er auch sehr kalt und abweisend, auf der anderen Seite ist er aber ein totaler Macho und ein richtiger Aufreißer. Ich glaube er verstellt seine waren Gefühle vor den anderen. Und ich glaube auch, dass er eigentlich niemanden wirklich mag. Nicht einmal seine Freunde,... so hart es auch klingt. Dadurch, dass sein Vater ihn und seine Mutter allein gelassen hat und sich seine Mom später umgebracht hat ist er nahezu Gefühlskalt geworden. Ich wünsche mir für ihn, dass er irgendwann jemandem begegnet der ihm wieder die Liebe zurück gibt, die mit seiner Mutter gestorben ist. Jemand der den Hass in ihm durch unendliche Liebe erstickt... Das wünsche ich ihm wirklich..."


Vorlieben:



  • Dunkelheit
  • sternenklare Nächte
  • ruhige Orte
  • Kampfsport
  • Motorrad fahren



Abneigungen:



  • laute Orte
  • Menschenmassen
  • zu helles Licht
  • beim Training gestört werden
  • stark geschminkte Mädchen



Besondere Kenntnisse:

Nein

Hobbys:



  • Motorrad fahren
  • Sport treiben
  • E-Gitarre spielen


Lebenslauf:



Es fällt mir schwer ohne dich zu leben...
Jeden Tag, zu jeder einfach zu geben.
Ich denk so oft zurück an das was war...
Wie an jedem so geliebten, vergangen Tag
Ich stell mir vor, dass du zu mir stehst
und jeden meiner Wege an meiner Seite gehst.
Ich denke an so vieles seitdem du nicht mehr bist...
Denn du hast mir gezeigt, wie wertvoll das Leben ist.



"Geboren wurde ich am 06. Dezember, vor genau 17 Jahren. Ich kam auf Yami, dem Planet der Dunkelheit zur Welt und bin auch dort aufgewachsen. Meine Mutter und mein... Vater, lebten in einem kleinen Haus in der Innenstadt. Sie taten alles um mir eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen und, oh wie ich es bereue, ich habe oft meiner Mutter widersprochen oder kam ihr frech und patzig gegenüber. Heute wünsche ich mir oft ich könnte das alles ungeschehen machen. Meine Mutter und mein Vater gaben mir eine wundervolle Kindheit. Bis zu dem Tag an dem mein Vater irgendwann nach Hause kam und seine Sachen packte. "Papi,... wo willst du hin? Fahren wir in die Ferien? Wohin?" ich kann mich noch erinnern wie ich ihn das gefragt habe und er nur geantwortet hat. "Nein,... geh spielen Yuu-chan, ok?" sagte er nur und ich wünschte heute, dass ich ihn aufgehalten hätte. Damals bin ich gegangen und hab aus meinem Zimmer nur gehört wie sich meine Eltern mal wieder stritten. Das war seit den letzten Jahren immer häufiger geworden. "Hitomi,... ich werde gehen. Tut mir leid aber... ich kann nicht mehr länger bleiben. Das mit uns... wird nichts mehr." hörte ich meinen Vater sprechen. "Hau doch ab! Geh zu deiner jungen Schlampe und lass mich und den Kleinen im Stich. Na los! Sieh zu, dass du verschwindest und lass dich hier nie wieder blicken!!" so aufgewühlt hatte ich meine Mutter noch nie vorher erlebt. Als ich die Haustür hörte ging ich runter und fand sie zusammengesunken und weinend auf dem Sofa. Ich hab versucht sie zu trösten und sie lächelte auch, aber heute... weiß ich, dass sie das nur getan hat um mich nicht traurig zu machen.
Die Zeit verging und meine Mutter zog mich weiter alleine auf. Sie musste auf vieles verzichten um meine Schulsachen und Kleidung zu bezahlen. Mit ihrem Gehalt als Palasthelferin kamen wir nicht aus und so musste sie noch Nebenjobs machen. Aber irgendwie ging es immer weiter. Das dachte ich jedenfalls, meine Mutter jedoch war ein seelisches Wrack und ich habe es nicht gemerkt.  Als ich 12 Jahre alt war, ich hatte damals schon ein paar Jobs um uns noch zusätzlich Geld zu beschaffen, kam ich einmal von einem dieser Jobs nach Hause. "Mom?! Ich bin zu Hause... Mom?!" komisch ich bekam keine Antwort. Aber vielleicht war sie nur im Wohnzimmer. Als ich jedoch dieses betrat traf mich der Schlag. Meine Mutter hing an dem Stützbalken über der Decke,... sie hatte sich das Leben genommen. Alles was ich von ihr fand war ein Abschiedsbrief auf dem Wohnzimmertisch...

Mein geliebter Sohn... Yuuto. Wenn du diesen Brief liest bin ich bereits tot.
Ich kann nicht mehr, es tut mir leid, dass ich dich einfach alleine lassen muss aber ich sehe keine andere Möglichkeit mehr.
Allerdings möchte ich dir noch etwas hinterlassen. Auf der Rückseite findest du eine Kontonummer und eine Bankleitzahl. In meinem Nachtschrank liegt eine Kreditkarte.
Nimm sie und behalte sie für mich, ich habe jeden Monat Geld darauf eingezahlt...,  für dich. Beende deine Schule und mach dein Leben besser als ich es getan habe.
Ich habe auch eine Lebensversicherung abgeschlossen, du kannst sie bei der Bank einlösen.
Vergiss nicht... ich liebe dich, mein Sohn.
In Liebe, Mom.


Wir waren geboren um zu leben
mit den Wundern jener Zeit...
Sich niemals zu vergessen, bis in alle Ewigkeit.
Wir  waren geboren um zu leben...
für den einen Augenblick.
Weil jeder von spürte, wie wertvoll Leben ist.

Es tut noch weh wieder neuen Platz zu schaffen
mit gutem Gefühl, etwas neues zu zu lassen.
In diesem Augenblick bist du mir wieder nah...
wie an jedem so geliebten, vergangenen Tag...


Als ich diesen Brief gelesen hatte wusste ich, dass ich meinen Vater dafür immer hassen würde. Er war Schuld, dass sie so verzweifelt war. Das Geld ihrer Lebensversicherung und von dem Konto habe ich erhalten. Ich kam damals in ein Heim ohne, dass jemand von dem Geld wusste. Doch ich wusste, dass ich meinen Vater hasste. Ihn und alle Anderen, sie hatten nichts getan und ihr zu helfen. Ich war zu jung aber weder ihre Kollegen noch ihr Umfeld, seien es Freunde oder Bekannte, jemand musste doch etwas gemerkt  haben, warum hatten sie nichts getan?! Warum hatte ich nichts gemerkt oder getan?! So kam es, dass ich die Menschen begann zu hassen, ja auch mich selbst...  
Eines Abends, als ich mal wieder aus dem Heim ausgerissen war, stand eine ziemlich seltsame Gestalt plötzlich vor mir. Es schien wie ein Geist, vollkommen durchsichtig und in grau sah er mich an. "Yuuto...  ich bin gekommen um dir zu helfen. Ich weiß, dass du die Menschen hasst, besonders deinen Vater. Und ich kann dir helfen dich zu rächen. Ich kann deine Kräfte erwecken die in die schlummern." dieser Geist versprach mir er könnte mir helfen mich an meinem Vater und den Menschen, die sich alle einen Scheiß um meine Mutter gekümmert hatten, zu rächen. Was soll ich sagen, ich hasste die Bewohner, keiner von ihnen hat versucht meiner Mutter zu helfen und ich war 16 Jahre und voller Tatendrang also ging ich auf den Geist ein.  Alles was ich noch weiß ist, dass er in meinen Körper eindrang und ich ohnmächtig wurde.
Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Ich konnte mich erst nicht erinnern bis ich es dann doch wieder wusste. Hatte der Geist gelogen?! Nein das konnte nicht sein, ich konnte die neue Kraft in mir spüren. Schließlich erfuhr auch meine Heimleitung davon wobei dies mehr dadurch kam als ich einen Jungen mit meinen Kräften zum ersten Mal angriff und sie erkannten, dass meine Kräfte noch geschult werden mussten schickten sie mich zur Senshi Akademie. Eine der Erzieher im Heim war selbst dort gewesen und leitete dafür alles in die Wege. Jetzt war ich bereits 17 Jahre alt. Und hier bin ich nun.


Avatar: Yuuto von Yu-Gi-Oh Arc V
Hauptacc: Dies ist mein Erster
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Zuletzt von Guardian Yuuto am Mi 17 Feb - 21:11 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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